Montreal
Montreal ist nicht nur die zweitwichtigste Stadt im Osten Kanadas, sondern gehört auch zu den interessantesten Städten dieser Region. In der Provinz Quebec wird mehrheitlich französisch gesprochen, Montreal ist zweisprachig. Überall erkennt man zudem den Einfluss der Franzosen, was sich auch in der bekannt guten Küche widerspiegelt. Wem Französisch nicht geläufig ist: fast alles ist auch in Englisch verfügbar! Die Frankokanadier freuen sich natürlich, wenn man mit ihrer Sprache auftritt, selbst wenn es nur ein „petit peu“ ist.
Im modernen Stadtkern Montreals wurde "The Underground City" geschaffen. Dies ist ein weit verzweigtes unterirdisches, vollklimatisiertes, kilometerlanges Netz von Einkaufszentren, Kinos, Theatern, Restaurants - alles ist mit der Metro verbunden. Direkt darüber befinden sich die riesigen Bürokomplexe der Innenstadt z.B. am Place Ville Marie, wo auch der Bahnhof von VIA-Rail Canada liegt. „Gerüchten zufolge“ soll es Menschen geben, die wochenlang nicht ins Freie gelangen, was während der strengen Wintermonate natürlich seine Vorteile hat - man kommt aus den Vororten per Metro an und findet auf dem unterirdischen Weg zum Büro alles an Geschäften, Restaurants und Vergnügungen, was man benötigt oder wünscht.
Im Sommer, der meist schwülwarm ist, bummelt man natürlich lieber durch die Straßen und Parks. Vom Hausberg, dem Mont Royal, hat man einen herrlichen Rundblick über die Stadt und auf den breiten St. Lawrence Strom. Die Rue St. Denis ist die Straße zum Bummeln mit vielen Cafes, Geschäften und Restaurants. Am Place Jacques Cartier und Place d'Armes liegen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die Basilique de Notre Dame, die Chapelle Notre Dame de Bonsecours und das Chateau de Ramezay.
Im modernen Stadtkern Montreals wurde "The Underground City" geschaffen. Dies ist ein weit verzweigtes unterirdisches, vollklimatisiertes, kilometerlanges Netz von Einkaufszentren, Kinos, Theatern, Restaurants - alles ist mit der Metro verbunden. Direkt darüber befinden sich die riesigen Bürokomplexe der Innenstadt z.B. am Place Ville Marie, wo auch der Bahnhof von VIA-Rail Canada liegt. „Gerüchten zufolge“ soll es Menschen geben, die wochenlang nicht ins Freie gelangen, was während der strengen Wintermonate natürlich seine Vorteile hat - man kommt aus den Vororten per Metro an und findet auf dem unterirdischen Weg zum Büro alles an Geschäften, Restaurants und Vergnügungen, was man benötigt oder wünscht.
Im Sommer, der meist schwülwarm ist, bummelt man natürlich lieber durch die Straßen und Parks. Vom Hausberg, dem Mont Royal, hat man einen herrlichen Rundblick über die Stadt und auf den breiten St. Lawrence Strom. Die Rue St. Denis ist die Straße zum Bummeln mit vielen Cafes, Geschäften und Restaurants. Am Place Jacques Cartier und Place d'Armes liegen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die Basilique de Notre Dame, die Chapelle Notre Dame de Bonsecours und das Chateau de Ramezay.
